Gleich mit dem ersten Stück des Debütalbums von Fluid Arms – „Pony Drive“ – wird der Hörer in einen Malstrom hineingezogen, der ihn bis zur letzten Note nicht mehr entkommen lässt. Es ist zugegebenermaßen ein sanftmütiger Sog, dem man sich fortan nicht mehr entziehen kann. Aber die Kraft subtiler Klänge besitzt zumindest genauso viel Energie, […]
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